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Freitag, 20. April 2018

Nr. 132 Letztens ... deshalb heute mal wieder ... ein Bilderrätsel!



Vor ein paar Tagen ist mir der Gedanken durch den Kopf geschossen, wie es denn wohl gewesen wäre wenn eine Frau wie Romy Schneider, zum Beispiel, länger gelebt hätte. Ich besuchte gerade eine Galerie und stand vor einem Foto von ihr, auf dem sie trotz all des Schmerzes, den sie bis dato in ihrem Leben durchlitten hatte, nach wie vor fähig gewesen war, unfassbar gelöst zu lachen. Ich dachte, wie viel es den Menschen womöglich gegeben hätte, an Romy Schneiders Älterwerden teilhaben zu können. Was hätte sie uns Frauen mit ihrer Lebenseinstellung im Laufe des Alterns wohl mit auf den Weg gegeben? Wie hätte sie sich weiterentwickelt? Hätte sie es womöglich so ähnlich gehandhabt wie Marlene Dietrich, die sich irgendwann für den Rest ihres Lebens in ihre Wohnung zurückgezogen hatte? Oder wäre sie ab einem bestimmten Punkt sogar von einer Schönheits-OP in die nächste geschlittert? Wäre sie sich treu und weiterhin so erfolgreich geblieben? Und auch ... wäre sie irgendwann ohne Alkohol und Tabletten ausgekommen? Wir werden es nie erfahren, leider.


Galerie Johanna Breede, Berlin. Ausstellung ROBERT LEBECK  
„Romy in Quiberon, 1981“ (noch bis 01. Juni 2018)


Das heutige Bilderrätsel:

Zitat einer berühmten Persönlichkeit.

 Zum Vergrößern bitte klicken.



 Auflösung:


Die Schauspielerin Bette Davis soll sich den Satz auf ein Sofakissen gestickt haben:

Altwerden ist nichts für Feiglinge.

In diesem Sinne ... schlafen Sie gut!

Ihre Jana Hora-Goosmann 

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